2014-10-27a002

Ina Alken
Ewig rauschen die Wälder
untertitel[Roman]
original-
bibdatTriga-Verlag | Rheydt/Rheinland [ca. 1955]
Pappe/Supronyl - 8 - 286 S.
reihe-
verlags-nr 237
cover-
nachweisINT



"In ihrer immer wieder Begeisterung hervorrufenden Art gelingt es Ina Alken stets aufs neue, ihre Leserinnen mit gut gewählten Themen zu fesseln. Nur so ist es zu erklären, wenn ihre Romane meist gleich nach Erscheinen vergriffen sind. Sie schreibt so, wie man es von einer guten Frauenroman-Autorin erwartet: lebensnah, dabei keinesfalls alltäglich, stimmungsvoll, von einer gewissen Tragik durchwoben. — Tragisch ist es schon, wenn eine Frau nach fünfzehnjähriger glücklicher Ehe feststellen muß, ihr Mann unterhielte ein Verhältnis mit einer seiner Angestellten. Deshalb ist Inge Franken keineswegs gewillt, ihn ohne weiteres an jene andere abzutreten. Außerdem ist ihrer beider Tochter Irene da, die nicht auf den geliebten Vati verzichten will. Sie ist wohl auch der Grund, weshalb Johann Franken in seinen Entschlüssen immer wieder wankend wird. Es ist einer jener unbestimmbaren Zufälle, der den jungen Förster Werner Halbach mit in den Strudel des dramatischen Geschehens zieht. Ihm bleibt es überlassen, pflichtgemäß über Johann Franken zu richten oder aber die Pflicht hintenan zu stellen und damit die geliebte Frau vor noch größerem Leid zu bewahren." {Klappentext}