2014-10-31a050

Georg Altlechner
Die Erben vom Sternhof
untertitel[Bergroman]
original-
bibdatBewin-Verlag B . Winterbach KG | Menden (Sauerland) [s.a.]
Pappe/Supronyl - 18 cm - 240 S.
reihe-
verlags-nr 1679
cover-
nachweisINT |


"Als der alte Sonderling Placidus Moderegger, Bauer vom Sternhof zu Kühroint, eines Tages das Zeitliche segnet, hinterläßt er ein seltsames Testament.
Er setzt den Knecht Leopold Anger, aus dein benachbarten Seebruck zum Erben ein, — wenn er im Laufe eines Jahres, ein Mädchen namens Bettina Doering zur Frau nehmen würde.
Der Seehofbauer Hanig, bei dem Leopold seinen Dienst tut, rät ihm nach Kühroint zu gehen, um sich dort um den alten verfallenen Sternhof zu kümmern. Also, beginnt der Angerer Leopold erstmal seine Arbeit beim Guggenbichler auf dem benachbarten Eichenhof. Mit dem Hoferben Donald verbindet ihn bald gute Freundschaft. —
Eines Tages taucht auf der Schwelle des Eichenhofes ein seltsames Wesen auif! Ein Mädchen, — rührend anzusehen, in einem alten langen Kleid, das von der Urahn zu stammen schien. Es ist Bettina Doering, die nach dem Tode ihres Großvaters angewiesen wurde, nach Kühroint auf den Sternhof zu gehen. Dort hätte jemand an ihr etwas „gut" zu machen! —
Auch Bettina wird erst einmal freundlich vom Eichenhofbauern aufgenommen >und als Magd beschäftigt. Sie ist die fleißigste von allen und so muß auch Leopold Anger eines Tages einsehen, daß ihn dieses zierliche, seltsame Geschöpf an's Herz rührt. — Er versucht hinter das Geheimnis des verstorbenen Sternhofbauern zu kommen, warum er gerade Bettina zur Erbin machte, ob= wohl es aussah, als hätte sie keine Beziehung zum Moderegger gehabt. Er stöbert auf dem alten verfallenen Speicher herum und findet ein altes ver= giibtes Blatt Papier, auf dem ein Name steht: Jörg Landauer! — Hier nun beginnt er hinter die Geschehnisse zu kommen, die schon lange Zeit zurückliegen. ..." {Klappentext}