2015-01-13b023

G. F. Barner
Banditen-Gesetz
untertitelWildwestroman
original-
bibdatVerlagsbuchhandlung H. Bethke | Eschwege s.a. [ca. 1955]
Pappe/Supronyl - 8° 255 S.
reihe-
verlags-nr-
umschlaggestaltung-
nachweisINT | DWB




"Hondo Cartigan ist ein Mann von Ehre. Sein Sinn für Gerechtigkeit ist so stark wie kaum bei einem anderen der Small-Rancher am River Bend. Die meisten lassen schon einmal ein Stück Vieh von fremder Weide mitgehen, brennen es bei Nacht im Schein traniger Funseln um und tun am nächsten Tag so, als gehöre das Stück seit eh und je zu ihrer Herde. Hondo Cartigan kämpft für Sauberkeit. Bis ihm eine hinterhältig abgeschossene Kugel das Bein zerschlägt. Hondo sucht den Mann, der auf ihn geschossen hat. Ob er weiß, was auf ihn wartet, als er den Saloon Eileen Briggs aufsucht, um der zwielichtigen Tanzhallen-Lady auf den Zahn zu fühlen? Ob er es geahnt hat? Er stöbert ein wohlorganisiertes Banditennest auf. Da kreuzt der Viehdieb Ben Harford seinen Weg. Ein Kerl, der einigen Dreck am Stecken hat, ein schlaksiger, geheimnisumwitterter Texaner. Da begegnet ihm in einer verlassenen Diggerstadt in den Bergen die rothaarige Lady Kathleen, die mit Colts umgehen kann wie andere Frauen mit Kochtöpfen und Putzlappen. Und Hondo trifft auf das Haupt der Bande, Budd Frazer, das Totengesicht, wie sie ihn nennen, den Mann mit dem glatten, haarlosen Schädel, der im Jail von Yuma halb wahnsinnig geworden ist. Es ist ein Kampf um das nackte Leben. Nicht nur Waffen und Hinterhalt, zu allem entschlossene Banditen, die nichts mehr zu verlieren haben, spielen eine Rolle, sondern auch Verrat, der nach Western-Art gesühnt werden muß ... Sie kennen G. F. Barner schon! Sie wissen es: Barner gehört zu den Western-Spitzen-Autoren. Seine Romane sind mitreißend und packend, seine Personen und Helden lebensecht, hart und unbeugsam. Hart und unbeugsam wie das BANDITEN-GESETZ!" {Klappentext}

Ich danke Bernd KRATOCHWIL für den Scan des Umschlagbildes!