2015-01-18b020

Geo Barring
Die Mondlicht-Reiter
untertitelWildwestroman
original-
bibdatAlfred Mülbüsch.Verlag | Castrop-Rauxel [1956]
Pappe/Supronyl - 8° - 253 S.
reihe-
verlags-nr-
umschlaggestaltung-
nachweisINT | DWB


"Es waren arme Teufel, die Milfords, und sie hatten kaum das Nötige zum Leben. Was wunder, daß zwei von ihnen, Jesse Milford und Danny, der jüngste, sich nächtens an den Rindern ihrer Nachbarn schadlos hielten. Sie glaubten allen Grund zu haben, denn die Großranchers ringsum hatten Joe Milford, ihren Vater, um die verbrieften Weidegründe gebracht. 'Mondlicht=Reiter' waren sie geworden, Reiter, die in der Nacht Rinder abtrieben, die ihnen nicht gehörten. Webster führte sie an, ein verräterischer Cowboy, der seinen eigenen Herrn bestahl. Doch als dieser selbst davor nicht zurückschreckte, eine Stagecoach zu überfallen, da wach= ten Jesse und Danny Milford endlich auf, da machten sie nicht mit. Doch Webster schalt sie Verräter und hatte schon vorgesorgt. Danny war es, der alle seine Pläne zerschlug und mit rauchenden Revolvern dem Boß der Bande zeigte, daß er gewillt war, den Weg des Rechtes und des Gesetzes in Zukunft zu beschreiten. Mit großer Eindringlichkeit schildert Barring hier seinen vielen Leserfreunden die Geschichte der Milford-Familie vor dem rauhen Hintergrund des damaligen wilden Westens. Auch dieses Buch des bekannten Schriftstellers legt niemand aus der Hand, bevor er es nicht bis zur letzten Seite gelesen hat." (Klappentext)