2015-02-12b002

Axel Berger
Feuerblut
untertitelWildwest-Roman
original-
bibdatAlfred Mülbüsch-Verlag | Castrop-Rauxel [1958]
Pappe/Supronyl - 8° - 253 S.
reihe-
verlags-nr-
umschlaggestaltungHugo Kastner
notiz-
nachweisINT | DWB


"Hier ist die Geschichte von Jimmy Brand, einem jungen Burschen, den der Faustschlag eines Rohlings niederstreckte, weil er einem edlen Mustanghengst die Freiheit gab, um zwei Kameraden zu retten. Tief verletzter Stolz treibt das junge Feuerblut auf den Trail in das "Land der Wilden Pferde". Hier begegnet er seinem SchicksaL Ein junges Mädchen, eine Wildpferdfängerin, vom gleichen Feuerblut wie er selbst, ist ihm Lehrerin und Trailkameradin. Schatten der Vergangenheit überwölken das Glück ihrer jungen Liebe, doch am Ende entscheidet das Schicksal über Schuld und Sühne. Dieser Roman gehört mit zu dem Besten, was Axel Berger je seinen vielen Leserfreunden bot. Geradezu von dichterischer Schau sind die prächtigen Schilderungen der wilden Mustangs in der Freiheit der Prärie. Dieses Buch ist keine billige Revolverlektüre, dieser Roman ist eine Werbung für den guten Wildwestener!" (Klappentext)

Werbung Buchrückseite:
Axel Berger, Wo die Sonne sinkt
G.F. Unger, Die wilde Stadt
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