2015-08-11c021

Lester Crane
Eine Million gefällig?
untertitel[Kriminalroman]
original-
bibdatVerlagsbuchhandlung Ludwig Liebel, Nürnberg [1963]
Pappe/Supronyl - 8° - 256 S.
reihe-
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umschlaggestaltung-
notiz-
nachweisINT | IBL1 1171



"Wem wäre es nicht gefällig, die kleine Million! denkt Lester Crane, der bekannteste Detektiv der amerikanischen Ostküste. Eine Million Dollar — nicht mehr und nicht weniger — liegt für Granes Klientin Mary Sayers „drin", wenn es dem Privatdetektiv gelingt, Rechtsanwalt Sullivan das von ihm unterdrückte rechtsgültige Testament Spencer S. Maitlands zu entringen. Maitland ist der außereheliche Vater Mary Sayers'. Kurz vor seinem Tode hat ihm das Gewissen geschlagen. Deshalb wollte er Mary wenigstens zur reichen Frau machen. Trotzdem geht Crane den Fall mit Schwung an. Er rückt mit Sullivan hautnah zusammen — und wird zweiter Sieger. Crane ist es gewöhnt, Tiefschläge einzustecken, doch diese hier sind mehr seelischer Art.
Was wird hier gespielt? Crane würde nicht Crane sein, wenn er den Fall auf sich beruhen ließe. Er krempelt die Hemdärmel auf, spuckt in die Hände und — auf gehts! Als Lester Crane entdeckt, was tatsächlich hinter den Kulissen des Falles gespielt wird, gehen ihm mehr als einmal die Augen über. Und mit ihm dem geneigten Leser, der diesen neuen Crane in atemloser Erregung verschlingt, denn:
Crane bleibt Crane — der Kriminalautor, der mehr hält, als er verspricht." {Klappentext}

Cover: Film: Ein Toter ruft an Foto: Centfox
Ich danke Bernd KRATOCHWIL für den Scan des Umschlagbildes!