Halbbluts
| untertitel | [Westernroman] |
| original | - |
| bibdat | Verlag Schälter & Co., Hemer-Sundwig [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 254 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DWB |
"Einmal in seinem Leben ist der bekannte Major der US-Kavallerie Warren Sanders feige gewesen. Es ist viele Jahre her, aber er hat diesen Tag nie vergessen, nie die Stunde seiner Feigheit. Damals hat ihm sein Scout geraten, keinen Angriff gegen die aufständischen Sioux zu unternehen. Der Scout befürchtet einen Hinterhalt, aber Warren Sanders, damals noch Captain, gibt den Befehl, der eine ganze Schwadron guter Männer vernichten soll. Nach dieser Katastrophe schiebt der Captain Warren Sanders alle Schuld auf seinen Scout, der eine Indianerin geheiratet hat. Der Scout wird davongejagt, dem Captain wird geglaubt. Rund fünfzehn Jahre später taucht der ehemalige Scout jedoch wieder auf. Er kommt mit seiner Familie als kleiner Rancher in das Land, in dem auch Warren Sanders lebt. Jener Warren Sanders besitzt eine Riesenranch und viel Einfluß. Aber er hat den Tag seiner Feigheit nie vergessen können. Die Furcht ist da, daß der verachtete Squawmann sich rächen wird, daß er den Mann bezahlen lassen will, der ihn das Ansehen und die Ehre gekostet hat. Was wird Warren Sanders tun? Wird er den verachteten Squawmann in dem Land dulden oder wird er ihn mit allen Mitteln bekämpfen, um ihn, der sich nach dem Glauben von Sanders räche will, am Reden zu hindern? Die Furcht und der Haß lassen jemand eine Falle für einen anderen Mann stellen. Jemand baut eine Grube, in die der andere fallen soll. Aber ...wer anderen eine Grube gräbt ... Dieses Sprichwort wird sich wieder einmal bewahrheiten. Wer anderen eine Grube gräbt..." (Klappentext)
