2015-09-28e025

Paul Ernest
Geheimagentin 507
untertitelKriminalroman
original-
bibdatGoldring-Verlag, Papenburg/Ems 1959
Pappe/Supronyl - 8° - 304 S.
reiheDer Goldring
verlags-nr-
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweisINT | IBL1 1448


"Paul Ernest — ein Kriminal-Autor, der schon seit langem die Freunde des guten und anspruchsvollen Krimis fesselt und der vor allem durch seine Meisterromane: „Eine Frau schreit in Nanking road und „Der Tiger von Schanghai" bekannt geworden ist — legt mit dem hier vorliegenden Buch: „Geheimagentin 507" einen Krimi vor, der in nichts den oben angeführten Titeln nachsteht. Schauplatz des Romanes ist Washington und Schanghai 1957. 
Dem amerikanischen Atomphysiker, Dr. Donald Grebel, gelingt es, eine Erfindung zu machen, mit der ein Staat die ganze Welt beherrschen könnte. Mit dieser wissenschaftlichen Entdeckung wendet sich Dr. Grebel an die Russen und bietet ihnen seine Pläne an. Bei dem Überlauf hinter den „Eisernen Vorhang" wird er von den Mitgliedern des chinesischen Geheimbundes „Die Pfauen" nach China entführt. Ein toller Wirbel entsteht um Dr. Grebel, Der Chef des FBI in Washington schickt im geheimen Auftrag die bildhübsche und verführerische Agentin Miss Tamara Amford in den Fernen Osten, Nach Schanghai. Die schöne Tamara — DIE GEHEIMAGENTIN 507 — wird Dr. Grebel auf die Spur gesetzt, sie soll ihn, aber vor allem die hochwichtigen Pläne, wieder nach Washington zurückbringen. {Klappentext}
Ost gegen West, das Problem unserer Zeit, gewinnt in diesem Kriminalroman erregende Gestalt. „Geheimagentin 507" ist ein Krimi, den man erlebnishungrig und gefesselt bis zur letzten Zeile liest."