2015-11-07f059

Sybille Frank
Weisse Rosen für Nanette
untertitelRoman
original-
bibdatHallberg Verlag, Hemer-Sundwig  [ca. 1969]
Pappe/Supronyl - 8° - 255 S.
reiheAktion 57
verlags-nr1000
umschlaggestaltungUmschlagfoto: Sabine Sesselmann, Heinz Drache in: „Madelaine Tel. 136211" (NF)
notiz-
nachweis / kat.DNB | 000F


"Voll bezaubernder Anmut ist Nanette Peters, die kleine Kunst« Studentin aus München. Eltern« los und ohne nennenswertes Vermögen versucht sie, ihr Studium selbst zu finanzieren, und sie hat es sogar fertiggebracht, einige Monate in Italien zu malen. Auf der Heimreise hat sie eine Schicksalsschwere Begegnung. Sie trifft den Mann, der ihre verstorbene Mutter über alles geliebt hat, und der glücklich darüber ist, daß er von nun an Nanette gutmachen kann, was er ihrer Mutter einst an Leid zufügen mußte. Der alte Herr Humbolt gerät bei seinen erwachsenen Kindern in den Verdacht, eine junge Freundin zu haben, die ihm den Kopf verdreht und nur sein Geld will. Es kommt zu bösen Mißverständnissen, und fast scheint das Glück der kleinen Nanette an diesen Verwicklungen zu zerbrechen. Aber es gibt einen Mann in der Villa Humbolt, der das Mädchen sehr liebt, und dem auch Nanettes Herz gehört. Wird sie ihr Glück doch noch im Hause der Humbolts finden? Sibylle Frank erzählt das Schicksal der jungen Nanette spannend und mitreißend. Man muß mit ihr lachen und weinen." {Klappentext}