2015-11-27g003

W. L. Gebauer
Zehntausend Dollar auf Rot
[aussen: 10000 $ auf rot]

untertitelKriminalroman
original-
bibdatReihenbuch-Verlag | Frankfurt/Main 1953
Halbleinen/Supronyl - 8° - 256 S.
reiheJoe Brand [Band 20]
verlags-nr -
cover-
notiz
nachweisInt | IBL1 0585 | 000K


"Mit diesem Roman dokumentiert der beliebte Autor seine meisterhafte Darstellungskunst. Man spürt die Wirklichkeitsnähe des Geschehens und verfolgt mit klopfendem Herzen den Schicksalsweg der
mit scharfen u. sicheren Strichen gezeichneten,,Helden". Ein Roman ohne Gangster und Pistolenschüsse. Eine Handvoll Menschen und eine Handlung, die in wenigen Tagen abrollt.
Wir stellen vor:
Hatwell — ein Unternehmer alten Schlages 
Virginia — seine Tochter
Alan Young — unerfahren und tief verstrickt in dem Kampf mit den Widerwärtigkeiten des Lebens
Marjorie Todd — leichtsinnig und vertrauend 
George Reed — ein Spieler
Ein Stein rollt — er wird zur Lawine und erschlägt blind sein Opfer. In diesem Roman ist es die weiße Kugel — sie rollt in Morenos Spielklub und in Bradleys Spielsalon, im Hinterzimmer einer Hafenkneipe in New-York.
Die Menschen aber, deren Schicksal von dem blinden Zufallsspiel bestimmt wird, können uns jeden Tag begegnen.
Niemand ist nur schlecht oder nur gut. Im Kampf um den Futtertrog muß man nicht nur einen Stoß ertragen sondern auch austeilen können" — sagt Reed.
Hatwell aber meint: „Sag eine Lüge und du verlierst". Allan Young lügt — er verliert Stellung, Freiheit und den Glauben an das Recht.
Wird die zähe und kluge Arbeit Joe Brands den Sieg davontragen ? Es ist ein Spiel auf Leben und Tod, und der Gegner des Chefdetektivs hat eine Karte in der Hand, die nicht zu übertrumpfen ist.
Von einem GEBAUER-ROMAN erwartet der Leser etwas besonderes. 'Zehntausend Dollar auf Rot' wird Ihre Erwartungen übertreffen." {Klappentext}