2015-12-05h026

Hermann Hilgendorff
Gangsterkönig
untertitelKriminalroman
original-
bibdatBuchverlag Münchmeyer | München 1952
Pappe/Supronyl - 8° - 255 S.
reiheG-Man Jack Kelly
verlags-nr20
umschlaggestaltung-
notiz-  
nachweis / katINT | IBL1 2028 | 000K


"Der Kampf zwischen G.-Männern und Verbrechern in den Staaten tobt mit unverminderter Heftigkeit. Der 'Gangsterkönig' hat viele Eisen im Feuer, und schließlich bezeichnet ihn die Polizei als Amerikas Feind Nummer Eins. Um jedoch einen Menschen hinter Zuchthausmauern oder auf den elektrischen Stuhl zu bringen, muß die Polizei Beweise haben. Der 'Gangsterkönig' versteht es, andere für sich büßen zu lassen und selbst mit weißer Weste dazustehen. Er hat ebenso viele Freunde wie Feinde in den Staaten. Seine Freunde schützen ihn, und seine Feinde haben nicht die Macht, seine verbrecherische Gewaltherrschaft zu stürzen. Erst als man Jack Kelly gegen den 'Gangsterkönig' einsetzt, beginnt es für diesen brenzlig zu werden. In den ersten Runden muß Jack Kelly allerdings mehrfach zu Boden gehen, denn der 'Gangsterkönig' weiß, daß er bei einem K.O. durch Jack Kelly auf den elektrischen Stuhl geschickt wird. Der Endkampf zwischen diesen beiden Männern, zu dem die Handlung mit immer größer werdender Spannung drängt, zeichnet sich durch besondere Höhepunkte aus." {Klappentext}