2015-12-22g022

Spencer Gray
Flucht in den Wirbel
untertitel[Kriminal-Roman]
original-
bibdatHermann Borgsmüller-Verlag | Münster/Westf. [1957]
Pappe/Supronyl - 8° - 253 S.
reihe-
verlags-nr-
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweis / katINT | IBL1 2252  | 000K


"Ein Hotel steht mitten in London.
Ein etwas merkwürdiges Hotel. Es ist zum Beispiel nicht möglich, dort ein Zimmer zu bekommen, obwohl das Haus offenbar leer steht. Auch die Bar von Argent's Hotel ist meistens unbesetzt.
Trotzdem warten zwei orientalische Barfrauen auf Gäste. Sie sind schön, wie Odälisken; noch faszinierender aber ist die Geschäftsführerin, die sich bemüht, den Anschein zu erwecken, als habe sie nur das Interesse des Hauses Argent im Auge.
Seit langen Jahren schon führt dieses Hotel - geduckt zwischen den winkeligen Häusern der Innenstadt '- ein geheimnisvolles Leben. Und dann starb Cecil Argent und vererbte das Hotel seinem Neffen Barry. Dem wird es sehr schnell klar, das er im Begriff ist, in einem furchtbaren Sumpf zu versinken. Allerdings hat er auch keine Lust, sein Erbe freiwillig wegzuwerfen. Aus der unheimlichen Ruhe des Hotels - seines Hotels -flieht er in einen tollen Wirbel.
Der geheimnisvolle Stumme schleicht durch London und sucht seine Opfer, um ihnen die seidene Schnur um den Hals zu legen. Man zieht einen toten Orientalen aus der Themse; ermordet In einer Bar in Soho tritt eine Varietetruppe auf. Was steckt hinter ihr? Immer rasender wird der Wirbel - bis zum Paukenschlag der überraschenden Lösung.
Aber wieder erweist sich die Wahrheit unserer Ankündigung:
SPENCER GRAY LÄSST SIE ALLES VERGESSEN"{Klappentext}