2016-03-12h050

Hermann Hilgendorff
Zwischen Zwölf und Zwölf
untertitel[Kriminal-Roman]
original-
bibdatEZ Verlag Theodor Rosell | Papenburg/Ems [1951]
Hln. m. SchU - 8° - 287 S.
reihe-
verlags-nr-
umschlaggestaltung-
notiz
nachweis / katINT | IBL1 2752 | 000K



"Die Fahrt ins Blaue, die der Kriminalbeamte Nyblöss mit seiner Braut Dagny unternimmt, wird für beide zu einer Kette seltsamer, gespenstischer Ereignisse. Auf dem Gut seines leichtsinnigen Freundes Söderberg glaubt Nyblöss entsetzt feststellen zu müssen, dass Dagny sich hier gut auskennt, ja, dass sie bei den blutigen Vorfällen, die noch am selben Abend eintreten, ihre Hand im Spiel hat. Sich von seiner Eifersucht und Enttäuschung mühsam befreiend, nimmt Nyblöss nüchtern und sachlich seine Arbeit als Kriminalbeamter auf. Und nun werden die dunklen Geschehnisse, die das Gut Himmelsschloss umgeben, Stück für Stück aufgerollt. Nyblöss ist dabei nicht der letzte, der sich über die völlig überraschende, ja versöhnende Aufklärung der verwirrenden Geschehnisse freut. Durch seinen mitreissenden Schwung, durch seine bis zu letzten Seite aufrechterhaltene, ausserordentliche Spannung wird sich dieser Roman Hermann Hilgendorffs, eines Meisters des deutschen Kriminalromans, in die vorderste Reihe seiner erfolgreichen Veröffentlichungen einfügen." {Klappentext}