2016-03-14h025

Hermann Hilgendorff
Ein Mörder im Haus
untertitel[Kriminalroman]
original-
bibdatBewin Verlag B. Winterbach KG | Menden/Sauerland [1966]
Pappe/Supronyl - 8° - 240 S.
reiheInspektor Percy Brook
verlags-nr943
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweis / katINT | IBL1 3251 | 000K


"Ist das überhaupt möglich? Wie ein Phantom taucht .in kurzen Abständen ein Mann .auf, der die sichersten Schlösser, die raffinier testen. Sicherunigs= anlagen spielend überwindet und Banken, Tresore, Juweliergeschäfte und reiche Industriemagnaten um immense Summen erleichtert. — Er ist nicht etwa maskiert, dieser verwegene Einzelgänger, ganz im Gegenteil. Jeder Beraubte weiß, wie er aussieht. Fatal dabei ist, daß er seinem Zwillingsbruder, dem einflußreichen und angesehenen Mr. Bill Calve= ston, wie ein Ei dem anderen gleicht. Das macht ihm seine Räubereien auch so leicht, denn zunächst hält jeder ihn für den seriösen Geschäftsmann. Dabei hat Bill Calveston selbst ungeheure Angst vor diesem Zwillingsbruder. Seine Villa gleicht einer Festung, denn mehr als einmal hat das Phantom, Dieb und brutaler Mörder, Verwünschungen und Drohungen igegen seinen Bruder ausgestoßen. —
Percy Brook, der berühmte Yard=Inspektor, steht lange vor einem Rätsel. Er gerät in größte Gefahr, als er dem Kaufmann Calveston gegen seinen Zwillingsbruder beistehen will. Die unheimlichen Mechanismen der Selbstschutzanlagen in der Villa Calveston speien Feuer und Tod, niemand kann sie unschädlich machen, denn auch der Zwillingsbruder kennt die Pläne und ihre Bauart. —
Doch da begeht das Phantom einen Fehler, den Fehler nämlich, den jeder Verbrecher einmal macht, wenn er sich für unüberwindbar hält. Und Percy Brook hakt ein.
Ein brisanter, (spannungsgeladener Krimi aus der Inspektor Percy Brook-Serie!"{Klappentext}