2016-04-10h003

Renate Holl
Die Heimat will ich dir nicht rauben
untertitel[Frauenroman]
original-
bibdatFalter-Verlag | Viersen [s.a.]
Pappe/Supronyl - 8° - 251 S.
reihe-
verlags-nr-
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweis / katDNB | INT | 000F


"Janet Ewerbeck empfindet kein Glück darüber, daß sie einmal den großen Gutsbesitz ihrer Tante Louisa von Tannhausen als Erbe übernehmen soll. Das Wissen darum wird ihr sogar zu einer Last, als sie Malte von Tannhausen kennenlernt und erfährt, daß er einmal dieses Erbe antreten sollte, bevor er sich mit der Tante entzweite. Sie versteht, daß er glauben muß, sie wolle ihm die Heimat rauben, und sie kann ihm nicht böse sein, wenn er ihr auch noch so unfreundlich begegnet. Sie liebt ihn seit der ersten Begegnung, und diese Liebe gibt ihr die Kraft, dafür zu kämpfen, daß er seine Heimat nicht verliert.
Sie erwartet dabei kein eigenes Glück. Ihr heißes Gefühl für Malte von Tannhausen ist selbstlos, zumal sie weiß, daß er durch sein Wort gebunden ist. Den Kummer, den sie empfindet, trägt sie still, aber um so jubelnder ist ihr Glück, als Malte nach einem langen Irrweg nur deshalb zurückkehrt, weil er den Ruf ihres Herzens vernommen hat. Die Heimat bleibt ihm erhalten, und ihre Heimat ist bei ihm." {Klappentext}