Ein Herz lässt sich nicht kaufen
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Falter-Verlag | Viersen [um 1962] Pappe/Supronyl - 8° - 251 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | DNB | INT | 000F |
"Als Imma Ditmers das Angebot erhält, als Sekretärin in einem alten Adelshaus zu arbeiten, ahnt sie noch nicht, auf welchen Weg das Schicksal sie damit stößt. Sie weiß noch nichts von den Begegnungen, die sie erfahren wird, nichts von den Tränen, die sie noch weinen soll, und nichts von den harten Demütigungen, die sie noch treffen werden.
Es gibt einen Mann, den Imma liebt und von dem sie wiedergeliebt wird. Aber gerade von ihm muß sie sich einmal verraten glauben, und das ist das Schwerste, was sie zu ertragen hat. Doch auch darunter zerbricht sie nicht, wenn sie auch oft glaubt, zerbrechen zu müssen. Sie erstarkt nur an dem Leid, das sie durchleben muß, und ihr Herz gewinnt Kraft durch eine Liebe, die mehr überdauert als nur eine schwere Zeit. Und die Tränen, die sie weint, werden zu Perlen an einer Kette, die das Glück schließlich doch an sie bindet." {Klappentext}
