2016-05-05i025

Irene
Die Tochter des Bachmüllers
untertitel[Frauenroman]
original-
bibdatPaul Feldmann-Verlag |Marl-Hüls [s.a.]
Pappe/Supronyl - 8° - 254 S.
reihe-
verlags-nr1248
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweis / katINT | 000F


"Lore Bachmüller lebt mit ihrem Vater in ständigem Streit — und das eigentlich nur wegen eines jungen Mannes, von dem der alte Müller aus dem Wiesengrund nichts hält; denn Hubert Graf Wildenbruch ist das, was man einen .Bruder Leichtfuß' nennt. Mit der Liebe nimmt er es nicht so ernst, man erzählt sich so allerlei über ihn. Und da Ernst Bachmüller selbst einmal schwer enttäuscht wurde, möchte er seine Tochter vor Ähnlichem bewahren. Mitunter geht er ein wenig zu weit, und selbst Lore, die ihm vieles nachsieht, wird es dann zu viel.
Eines Tages aber scheint alles in ihr zerbrochen. Sie sieht den jungen Grafen mit einer anderen Frau — Arm in Arm. Lore Bachmüller ist maßlos enttäuscht und wendet sich von Hubert von Wildenbruch ab. Sie läßt sich fortan verleugnen und geht ihm deutlich aus dem Wege. Der Skandal ist vollkommen
Als sie eines Tages jenes Mädchen trifft, kommt es zu einem ernsten Streit zwischen den beiden. Aber beide wissen nicht, daß ein Mißverständnis vorliegt, welches nun die Kluft zwischen Lore und dem Grafen noch mehr vertieft. Zu allem Oberfluß präsentiert der alte Bachmüller den Sohn eines alten Freundes, eines Großbauern, seiner Tochter als zukünftigen Ehemann.
Aber das Schicksal meint es gut. Sein bester Gehilfe, der Zufall, sorgt für ein Happy-End, mit dem alle Beteiligten mehr oder weniger sehr zufrieden sind. Ein neuer IRENE-Roman — spritzig — dramatisch — spannend ..." {Klappentext}