2016-05-17j033

Renate Jäger
Stiefkind des Glücks
untertitel[Frauenroman]
original-
bibdatHallberg Verlag | Iserlohn [s.a.]
Pappe/Supronyl - 8° - 256 S.
reihe-
verlags-nr447
umschlaggestaltung-
notizErscheinen nicht gesichert.
nachweis / katINT | 000F


"Mit inniger Liebe hängt die zwölfjährige Claudia an ihren Vater, dem reichen Industriellen Marcus Mauritius. Die Mutter starb, als Claudia noch ein kleines Mädchen war, gerade fünf Jahre alt. Sie ist krank vor Sehnsucht und Heimweh, denn sie lebt in einem Internat und hat den Vater seit langer Zeit nicht mehr gesehen. Sie sondert sich von ihren Kameradinnen ab und gilt als Einzelgängerin. Erst die junge Erzieherin Herta Fabian vermag das Kind aus seiner selbstgewählten Einsamkeit zu reißen, und sie ist es auch, die Marcus einfach anruft und ihm die Leviten liest.
Der Mann hat ein schlechtes Gewissen Claudia gegenüber, aber er ist nicht bereit, sein ungebundenes Leben aufzugeben. Ihn erfüllt die Liebe zu Renate Köster, einer schönen, aber gewissenlosen Frau, so sehr, daß er darüber alles andere vergißt. Er ahnt nicht, daß Renate nur ein Spiel mit ihm treibt.
Wird Marcus Mauritius eines Tages mit leeren Händen dastehen? Wird es dann nicht zu spät für ihn sein, ein neues Leben zu beginnen und seine kleine Tochter zurückzuholen? Aber da ist ja auch noch Herta Fabian, die Erzieherin, die Renate so ähnlich sieht, als wäre sie ihre Zwillingsschwester ..." {Klappentext}