2016-06-16k020

Jim Kellog
Es geht um 20000 Dollar
untertitelKriminalroman
original-
bibdatPaul Feldmann-Verlag O.H.G. | Marl - Hüls [um 1960]
Pappe/Supronyl - 8° - 253 S.
reihe-
verlags-nr307
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweisINT | IBL1 3382 | 000K



"Les Tremayne, der bekannte New Yorker Privatdetektiv, wundert sich über seine späte Besucherin. Sie macht einen abgehetzten Eindruck, man sieht ihr nur zu deutlich die Angst an. Offensichtlich schämt sie sich, die Wahrheit zu sagen. Sie fürchtet sich vor ihrem Mann, seitdem dieser eine Lebensversicherung über 20 000 Dollar abgeschlossen hat. Sie glaubt, daß er sie töten wolle, um sich in den Besitz des Geldes zu bringen.
Les Tremayne ist sich unschlüssig. Nicht allein deswegen, weil die Frau kaum das Geld aufbringen kann, um ihn zu bezahlen. Als er schließlich vermutet, daß doch mehr dahin-steckt, als er anfangs annahm, sagt er zu. Noch weiß er nicht, was diese Zusage für ihn bedeutet. Er hat in ein Wespennest getreten. Sehr bald erkennt er, daß ein Gang existiert, der Versicherungsbetrug großen Stils betreibt..." {Klappentext}