2016-06-19k029

Michael Kent
Sterben verdirbt die Karriere
untertitel[Kriminalroman]
original-
bibdatRavena-Verlag | Basel [1954]
Pappe/Supronyl - 8° - 256 S.
reiheRot-Weiss
verlags-nr-
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweis / katINT | IBL1 3473 | 000K


"Es ist verdammt nicht angenehm, wenn man beim Betreten seiner Office an dem Haken, an dem sonst das Bild eines hübschen jungen Mädchens gehangen hat, einen toten Liliputaner vorfindet. Noch unangenehmer ist es aber, wenn man selbst Privatdetektiv ist und feststellen muß, daß der kleine Mann sich nicht selbst das Leben genommen hat, sondern durch einen Schuß in den Leib getötet wurde. Fenner hat es diesmal schwer, die Leute vom Mord-Department davon abzuhalten, ihn als Mörder einzubuchten. Der Privatdetektiv hat nämlich tatsächlich kein brauchbares Alibi. Harry Fenner und sein Assistent Paul Heinze, der Mann mit der englischen Aussprache, die niemand versteht, müssen diesmal in eigener Sache handeln — und sie handeln so, daß mancherlei in Bewegung kommt — nicht nur die betörenden Augen jener habgierigen schwarzen Sexbombe, die ihre eigene Rolle in dem Spiel übernimmt. Geht es wirklich um die diamantenbesetzte Schale, die der erhängte Liliputaner zu Lebzeiten noch in Besitz hatte, oder gibt es noch ein anderes Mordmotiv?" {Klappentext}