Schwarze Panther
| untertitel | Wildwest-Roman |
| original | - |
| bibdat | Helios-Verlag | Bayreuth [1953] Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | H 122 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
"Pfeifend durchschneidet eine dünne Peitschenschnur die Luft, über den Rücken eines Negers rieselt das Blut. Der schwarze Baumwollpflücker springt dem Aufseher an die Kehle.
Aufstand in Kentucky! Die Polizeitruppe in Evansville rückt aus. Ein erbitterter, erbarmungsloser Kampf beginnt. Es gelingt Major McAllan, den Aufstand niederzuschlagen — aber eine kleine Horde Schwarzer entkommt. Der Hauptschuldige, ein Weißer, ist unter ihnen.
Der junge Polizist Rex Baker steht vor der niedergebrannten Farm seines Bruders. —
In Texas wütet eine schwarze Horde. Sheriff Gollwin weiß nicht mehr ein noch aus. Die schwarzen Verbrecher sind wie Panther. Schnell und rücksichtslos schlagen sie zu — und verschwinden lautlos ohne Spuren zu hinterlassen in den unergründlichen Bergen der Washita-Mountains.
Rex Baker quittiert den Polizeidienst und nimmt die verwehte Fährte auf. Abenteuer auf Abenteuer besteht der junge, mutige Mann, bis er dem Hauptverbrecher gegenübersteht.
Beide ziehen gleichzeitig. Wessen Kugel ist schneller.. . ?" {Klappentext}
