Was tust Du, Stella?
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Linden-Verlag W. Göbbels KG | Mönchen-Gladbach 1952 Pappe/Supronyl - 8° - 239 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | 000F |
"Landrat Rabener bespricht mit seiner Nichte Stella, welchen ihrer Vettern er zu seinem Erben einsetzen soll, Erich, den ernsteren der Zwillingsbrüder, oder den leichtlebigen Norbert. Stella nimmt als selbstverständlich an, daß ersterer der Auserwählte ist und spricht es unbefangen aus; Rabener schließt daraus, daß Stella Erich liebt, was auch zutrifft. Als Erich den Onkel besuchen kommt, ist er zu Stella merkwürdig zurückhaltend, und als Rabeners Pflegerin Adele eine Bemerkung fallen läßt, man erwarte allgemein Erichs Verlobung mit einer Ministertochter, gibt Stella in ihrer Enttäuschung Norbert ihr Jawort. Rabener versteht Stella nicht, beschließt aber, nunmehr Norbert zum Erben zu bestimmen, wogegen Stella protestiert, da sie sich nur Erich als Nachfolger des geliebten Onkels denken kann. In letzter Minute tut Rabener nach Stellas Willen. Das nach seinem Tod eröffnete Testament setzt aber Norbert zum Erben ein? also muß das endgültige gestohlen sein. Einem Detektiv gelingt die Feststellung, daß Norbert und Adele sich lieben und Norberts Werbung um Stella nur ein Manöver war, um den Onkel zu veranlassen, ihn zum Nachfolger zu ernennen. Nach diesen Enthüllungen findet Stella, die ihre übereilte Verlobung sofort bereut hat, zu Erich." {Klappentext}
