2016-08-04l030

Webb Landy
Es war einmal ein Mann ...
untertitel[Kriminal-Roman]
original-
bibdatIltis-Verlag | Düsseldorf [1957]
Pappe/Supronyl - 8° - 256 S.
reihe-
verlags-nr308
umschlaggestaltung-
notiz.
nachweis / katINT | IBL1 3971 | 000K


"Ok nein, es waren sogar ein paar Männer und Frauen und . . Ja und der eine starb, so daß Cornelius Knox mehr und mehr an seinem eigenen Verstande zweifelte.
Der andere aber schien wie eine Spinne mitten in seinem Geld zu sitzen und zu lauern. Gewiß muß das Verhältnis zwischen Vater und Tochter nicht immer absolut harmonisch sein Aber ein paar Tränen könnte man doch erwarten, wenn der Vater stirbt.
Septimus Fife dagegen verdient seine Beulen am Kopf. Eine wie die andere. Wir wollen ihm unterstellen, daß er nur mit dem Feuer gespielt hat; ganz unverbindlich sozusagen. Das macht man aber nicht als verheirateter Mann, Auf gar keinen Fall. Obwohl auch Cornelius zumindest in Gedanken sündigt.
Und je weiter uns die Handlung treibt, um so weniger stimmt sie. Da brennt Licht hinter einem Fenster des düsteren Hauses eines Toten. Da wundert sich ein Rechtsanwalt, daß eine Lebende lebt ... Und man kann an der Tollwut gar nicht so schnell sterben Man tut es aber doch — und da fängt die Sache schon an, nicht zu stimmen.
Nicht in jedem Hotel schläft man ruhig und sicher bis zum Morgen. Da muß nicht immer der Wirt schuld sein. Aber es gibt Köpfe, die halten selbst Schüsse aus.
Fraglich ist. wer ist Cameil Culhbert? Aber man lacht jeden aus, der diese Frage stellt. Alle Leute in Lakeport wissen, wer das ist. Fragt sich nur, ob sie recht haben." {Klappentext}