2016-10-24l006

Heinrich Lang
Lytton Wards letzte Zuflucht
untertitelAbenteuerroman
original -
bibdat Verlag Möller & Co GmbH [Westdeutscher Bücherring], Düsseldorf [1950}
gebunden - 8° - 256 S.
reihe -
verlags-nr -
umschlaggestaltung -
notiz -
nachweis / kat INT | IBL1 4011 | 000A


"Ein Postzug rast durch die Staaten des Westens. Durch maskierte Männer wird der Lokomotivführer gezwungen, den Zug anzuhalten. Die Reisenden kreischen auf. Ein Überfall. Lytton Ward ist der Anführer der Bande und bringt eine reiche Beute ein. Unter dieser Beute befindet sich auch ein Wertbrief, den die junge Gerda an ihren Bräutigam schickt. In diesem Brief liegt ein Foto Gerdas, und dieses Foto gefällt dem Gangsterboß. Dieses Foto bringt die junge Gerda in die größten Komplikationen. Ihr Verlobter glaubt, sie verloren zu haben. Aber auch er kommt in den Bannkreis der Verbrecher, die sich mit Schmuggel und Erpressungen beschäftigen. Eine junge, hübsche und sehr reiche Chinesin spielt eine geheimnisvolle Rolle. Inwieweit kann man ihr trauen? Welches Geschäft betreibt ihr Vater? Hat er die beiden Seeleute, die ihn erpressen wollten, umgebracht? Auch die schöne Russin, die eine Halbweltspelunke besitzt, spielt eine undurchsichtige Rolle, und ein kleiner Chinese zwingt sie, aus dem Fenster zu springen, damit die Polizei kein Verhör mit ihr anstellen kann. Was befürchten die Chinesen bei diesem Verhör?
Die junge Gerda wird entführt, und ihr Verlobter verfolgt Lyt-ton Ward, der von einer Zuflucht in die andere strebt, bis man ihn schließlich findet, — erschossen in einem Keller, in welchem auch Gerda ist. Hat sie ihn bezwungen oder die geheimnisvolle Frau, die spurlos verschwinden konnte? Bei diesem Abenteuerroman, der teils im Wilden Westen, teils in den Gangsterzentren Chikagos und San Franciscos spielt, werden Sie nicht mehr aus der Spannung herauskommen. Mit einer bildhaften Darstellungskraft versteht es Heinrich Lang, jeden Leser in seinen Bann zu ziehen." {Klappentext}