2016-11-13l012

Stefan Lenhofer
Die Wildspitz-Klause
untertitel[Bergroman]
original-
bibdatPaul Feldmann, Marl-Hüls [s.a.]
Pappe/Supronyl - 8° - 239 S.
reihe-
verlags-nr1864
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweis / katINT | 000B


"Pater Valentin, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, seinen Mitmenschen zu dienen und sie notfalls wieder auf den rechten Weg zurückzuführen, hat am Fuß der Berge die Wildspitz-Klause erbaut, die er mit dem Waisenkind Heidi bewirtschaftet.
Der Lechner Sepp, der glaubt, bei einer Rauferei den Jäger Leuchten erschossen zu haben, flieht in der Verkleidung eines Mönches zu Pater Valentin und versucht nunmehr durch gute Taten seine Schuld zu sühnen. Eines schönen Tages kommt der Pater hinter die Schliche von Sepp, und dieser beichtet ihm seine vermeintliche Untat. Pater Valentin, der von der Unschuld Sepps überzeugt ist, stellt insgeheim Nachforschungen an und kommt dabei dahinter, daß der Jäger nach wie vor am Leben ist und selber nach dem Verschwinden von Sepp in einen unseligen Verdacht geriet.
Heidi und Sepp, die sich längst innig zugetan sind, können nunmehr den gemeinsamen Lebensweg beschreiten und machen aus der Wildspitz-Klause das, was sie von Anbeginn sein sollte, eine Oase des Friedens für alle diejenigen, die innerlich zerrissen sind und hier endlich die ersehnte Ruhe finden." {Klappentext}