2016-11-22l014

E. E. List
Ein Hauch Lawendel
untertitel[Kriminalroman]
original-
bibdatBewin-Verlag, B. Winterbach KG, Menden/Sauerland [1964]
Pappe/Supronyl - 8° - 256 S.
reihe-
verlags-nr752
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweis / katINT | IBL1 4092 | 000K


"Der Millionär Vincent Hedridge ist tot. Seinen Sohn Donald hat er enterbt. Das wurmt den jungen Mann natürlich, denn er gönnt seiner schönen Stiefmutter, die mehr als drei Jahrzehnte jünger ist als der Verstorbene, das reiche Erbe begreiflicherweise nicht.
Und so stellt Donald Ermittlungen auf eigene Faust an, gefährliche Ermittlungen, wie sich bald zeigen soll. Zwar gelingt es ihm nicht, seiner Stiefmutter auch nur die geringste Schuld am Tode des Vaters zu beweisen, denn die Ehe war nachweislich glücklich.
Aber zwei Menschen, die er auszufragen beabsichtigte, sterben plötzlich. Mord!
Ohne Zweifel hat der Mörder auch schon die Hand nach Ellen, die mit Donald verlobt ist, ausgestreckt. Aber sie überlebt den Anschlag. Sie hat den Täter nicht gesehen, nur in ihrem Unterbewußtsein glaubt sie noch etwas wahrzunehmen, einen flüchtigen, zarten Hauch Lavendel.
Ob das den Täter überführen kann? Donald glaubt es nicht. Aber letzten Endes hat ja die Polizei auch noch ein Wort mitzureden, und der fähige Leutnant Barnum verfolgt schon längst eine heiße Spur." {Klappentext}