2016-12-01m017

Joe McBrown
[Joe M[a]cBrown]
Frauen reden zuviel
untertitel[Kriminalroman]
original-
bibdatPaul Feldmann-Verlag, Marl-Hüls [um 1969]
Pappe/Supronyl - 8° - 253 S.
reihe-
verlags-nr1363
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweis / katINT | IBL1 4361 | 000K


"Bei der City Police in Los Angeles ist man allerlei gewöhnt. Schließlich hat die Stadt einer anderen - Chicago - den traurigen Ruhm abgekauft, die höchste Verbrechensquote der USA aufzuweisen.
Nach und nach verschwinden junge Frauen. Sie tauchen nie mehr auf. Bis auf eine, aber sie ist tot. Immerhin haben die Detektive jetzt eine Spur — wie es scheint — eine recht heiße. Kidnapping...?
Kaum, denn niemand wird erpreßt, nirgendwo wird Lösegeld gefordert. Erst, als Lieutenant Freeman auf eine Gang stößt, die zweifellos mit dem Verschwinden einiger Mädchen etwas zu tun hat, kommt er einen Schritt welter.
Für den Lieutenant steht fest, daß die Gangster nur im Auftrag arbeiten — sie werden dafür bezahlt, daß sie junge Frauen überfallen und irgend jemandem ausliefern.
Aber wer ist dieser Unbekannte? Und welche Ziele verfolgt er? Viel Zeit hat Freeman nicht, denn immer wieder verschwinden Frauen, die Öffentlichkeit wird immer erregter.
Da entschließt er sich zu einem gewagten Spiel..." {Klappentext}