2016-12-03m034

Joe McBrown
Nicht alle Trümpfe stechen
untertitel[Kriminalroman]
original-
bibdatPaul Feldmann-Verlag, Marl-Hüls [um 1968]
Pappe/Supronyl - 8° - 252 S.
reihe-
verlags-nr1327
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweis / katINT | IBL1 4438 | 000K


"Des Geldes wegen ist schon so mancher Mord verübt worden. Und daß sich Gangster gegenseitig umbringen, weil sie sich wegen der Beute nicht einig werden können, ist keine Seltenheit. AI Drummer und Ronald Grant vergaßen bei ihrem Streit, daß sie jahrelang gut miteinander ausgekommen waren. Daß es plötzlich anders war, lag am Geld und an einem Mädchen. Drummer machte kurzen Prozess - er erschoß seinen Kumpan.
Damit setzte er sich — wie er später sagte — Läuse in den Pelz. Die Polizei fürchtete er nicht, aber es gab noch andere Gegner. Und so erwischte es ihn ebenfalls. Was Drummer nicht ahnte: mit dem Mord an Ronald Grant hatte er indirekt eine Lawine ins Rollen gebracht — eine Riesenlawine, die noch viele andere mitreißen sollte. Nicht nur in San Francisco blieben Verbrecher im Netz der Polizei hängen, sondern auch das weit entfernte New York wurde in Mitleidenschaft gezogen. Und nicht nur die Polizei mischte mit, sondern auch FBI und CIA. Denn es ging um den Verrat wichtiger militärischer Geheimnisse ..." {Klappentext}