2016-12-04m015

Joe McBrown
[Joe M[a]cBrown]
Der sprechende Tote
untertitel[Kriminalroman]
original-
bibdatPaul Feldmann-Verlag, Marl-Hüls [um 1956]
Pappe/Supronyl - 8° - 270 S.
reihe-
verlags-nr735
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweis / katINT | IBL1 4472 | 000K


"Das ist das Tollste, was man jemals in Frisco erlebte ...
Ein Mörder wird hingerichtet, er wird bestattet, drei Arzte stellen seinen Tod amtlich fest — und trotzdem spricht dieser Tote. Ja, weitaus mehr, er mordet weiter, er gründet eine neue Gang. Unheimlich, grauenvoll ...! Seine Freundin, die ihn an die Polizei verriet, ist die erste, die dem „Toten" zum Opfer fällt. Der zweite ist jener Mann, der am Verrat beteiligt war, dann folgen Mitglieder der ehemaligen Gang und schließlich Chefinspektor Goddard. Man weiß es nun: Ziggy Mentone lebt! Er ist nicht tot! Er kann auch kein Geist sein, denn er hinterläßt Fingerabdrücke und schießt. Steve Longman, Sergeant der Friscoer Polizei, bearbeitet diesen mysteriösen Fall — und er tut es auf seine Weise. Das Spiel, welches er abrollen laßt, ist gefährlich — im Hintergrunde steht eine zu allem entschlossene Frau und die — Unione SiziHana, jene große Verbrecherorganisation, die den Behörden der USA schon seit Jahrzehnten Sorgen bereitet.
Aber Steve schafft es — er zwingt die Verbrecher in die Knie und rächt seinen Chef. Er möchte der Frau gern helfen, der Schwester des Mörders, aber hier versagen seine Kräfte. Haß und Eifersucht sind größer. Steve Longman muß in diesem Punkte kapitulieren ... Daß er — so ganz nebenbei — ein hübsches Girl kennenlernt, sei nur am Rande erwähnt. Wichtig für den Leser ist nur die Tatsache, daß die sehr realistische Story aus der Feder Joe McBrowns stammt, daß es sich um ein Buch aus dem Paul-Feldmann-Verlag handelt — und daß ihm von der ersten bis zur letzten Seite Hochspannung geboten wird. Und das ist das, was man letztlich Ton einem Detektivroman erwartet ..." {Klappentext}