2017-01-08m013

Gerda Merten
Findelkind Regina
untertitel[Frauenroman]
original-
bibdatVerlagsbuchhandlung Ludwig Liebel, Nürnberg [1960]
Pappe/Supronyl - 8° - 254 S.
reihe-
verlags-nr-
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweis / katINT | DNB | 000F


"Eine verzweifelte junge Frau setzt ihr Kind aus und beendet dann freiwillig ihr Leben, das keinen Sinn mehr zu haben scheint. So kommt das Findelkind Regina in das kleine Fischerdorf Werdelang. Regina wächst heran und schenkt ihr Herz schließlich dem jungen Martin Fastro. Aus einer Kinderfreundschaft hat sich innige, zärtliche Liebe entwickelt. Da schlägt das Schicksal zu. Reginas leiblicher Vater, der in Amerika lebt, taucht plötzlich auf und fordert die Tochter zurück. Drüben, in der prächtigen Villa des reichen Industriellen Brink, erwarten das Mädchen indes nur bittere Enttäuschungen. Die Familie ihres Vaters sieht in Regina den unerwünschten Eindringling, und die Stiefmutter macht ihr das Leben so schwer wie möglich. Daß Regina schließlich nicht einem Verbrechen zum Opfer fällt, verdankt sie nur einem wirklichen Freund, der sie von ganzem Herzen liebt.
Er ist es auch, der sich selbst überwindet und das Glück der Geliebten über sein eigenes stellt. Regina darf in die alte Heimat zurückkehren und dort das Glück finden, das sie verdient." {Klappentext}