Flammende Grenze
| untertitel | [Western] |
| original | - |
| bibdat | Paul Feldmann Verlag O.H.G., Marl-Hüls [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | 733 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | DNB | 000W |
"Denison liegt am Red River; und der Red River bildet die Grenze
zwischen Texas und Oklahoma. Denison ist eine Rinderstadt. Viele Rancher
aus Texas bringen ihre Herden in die Stadt. Mit den Herden kommen wilde
Cowboys, die sich nach einem langen Trail austoben wollen, kommen
Banditen und Gauner. Banden bilden sich. Gegen sie stehen Männer auf,
die zum Selbstschutz greifen. Die Grenze steht in hellen Flammen.
Denison hat in einem Jahr sechs neue Sheriffs. Das heißt, alle zwei
Monate einen neuen. Aber keiner Hat seinen Posten lebend verlassen. Das
ändert sich sehr schnell, als John Burke in der Stadt auftaucht. Burke
ist ein eiskalter Bandit. Er erkennt sofort die Möglichkeit, alles an
sich zu reißen, der mächtigste Mann an der Grenze zu werden. Er selber
bringt den augenblicklichen Sheriff um und setzt seinen besten Mann auf
diesen Posten, dem er sein ganzes Vertrauen geschenkt hat. Aber sobald
dieser Mann den Stern trägt, geht eine merkwürdige Veränderung mit ihm
vor sich. Denison wird zum Pulverfaß." {Werbetext}
