2017-02-18n011

Jörg Neuhofer
Das Schicksal des Ignaz Wettinger
untertitel[Berg-Roman]
original-
bibdatBewin-Verlag B. Winterbach KG., Menden/Sauerland [um 1963]
Pappe/Supronyl - 8° - 238 S.
reihe
verlags-nr1358
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweis / katINT | 000B


"Abseits des kleinen Gehirgsdorfes lebt Ignaz Wettinger — ein stattlicher Bauer in mittleren Jahren — allein in seiner Hütte, die er etliche Meter über dem reißenden Gebirgsbach unter einer hohen Steinwand erbaut hat. Im Dorf steht sein Hof, den er schon vor Jahren verlassen hat.
Ignaz ist sehr einsam, seit ihn seine Frau verlas^ sen hat. Böse Gerüchte schwirren über ihn seit Jahren im Dorf herum; er ist verbittert darüber und will von den Dorfbewohnern nichts wissen.
Vor allen Dingen der Sägewerksbesitzer Tarrasch ist seit langem sein Feind. Tarrasch ist reich, von dem ist fast jeder im Dorf abhängig. Wer sich gegen ihn wendet, hat nichts zu lachen.
Doch die hübsche Sabine Ruth, der er vor Jahren das Leben gerettet hat, hält zu Ignaz. Wettinger kennt das Gebirge und sieht die aufkommende Gefahr. Seine Warnung findet keinen Widerhall. Zum Glück sind die Dorfbewohner gerade beim Pfarrer versammelt, als der Ort vom Unglück ereilt wird.
Nach dem Unglück untersuchen zwei junge Geologen den Berg. Daß sich durch ihr Erscheinen im Dorf so manches ändern wird, ahnt noch niemand. Wer hätte das gedacht, daß plötzlich die Rollen so restlos vertauscht werden könnten ..." {Klappentext}