2017-04-02p008

Lex Porter
Es geht zu Ende, Jack
untertitel[Wildwestroman]
original-
bibdatBewin-Verlag, B. Winterbach K.G., Menden/Sauerland [um 1962]
Pappe/Supronyl - 8° - 256 S.
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nachweis / katINT | DWB | 000W


"Es ist schon eine seltsame Art, wie der alte Hilkins den berüchtigten Jack Cardoni, den man weit und breit unter dem Begriff 'Der Killer' fürchtet, kennenlernt. Auf der Flucht vor dem Sheriff und seinem Gehilfen kommt Jack auf das bescheidene Anwesen des Ranchers Hilkins, und hier verschwindet er urplötzlich aus den Augen seiner Verfolger. Auch die nicht gerade zarte Art der Befragung durch den Sheriff vermag das Rätsel nicht zu lösen. Der Strolch, der so vieles auf dem Gewissen hat und den man jetzt endlich gefaßt zu haben glaubt, bleibt spurlos verschwunden. Erst als die Hüter des Gesetzes die kleine Ranch des Joe Hilkins längst verlassen haben, taucht der Verfolgte wieder auf ... im wahrsten Sinne des Wortes, aus einer wohlgefüllten Regentonne, die unbeachtet auf dem Hof stand. Wie konnte der Killer hier so lange unter Wasser bleiben? Nun, das Geheimnis klärt sich bei der dramatischen Unterhaltung zwischen ihm und dem Rancher schnell . . . Joe Hilkins sieht neben der genossenen Schadenfreude darüber, daß er dem Sheriff endlich eins auswischen konnte, auch noch eine besondere Chance dar= in, daß er glaubt, vom Killer ein an= ständiges Schweigegeld fordern zu können. Aber es kommt alles ganz anders. Zunächst ist der Killer Jack wieder ein= mal (am Zuge und Hilkins wie der Sheriff müssen zugeben, daß ihnen der mit allen Wassern gewaschene Strauchdieb und Mörder einstweilen noch über ist. Doch auch für diesen wird bald die Stunde schlagen, die Sühne für seine Untaten verlangt und dem Gesetz zu seinem Recht verhilft. Der Leser verfolgt ein turbulentes Geschehen von faszinierender Dramatik und er atmet auf, als er endlich mit dem Sheriff und seinen Männern sagen kann, daß es mit Jack wirklich zu Ende gegangen ist." {Klappentext}