Langreiter Slim
| untertitel | [Roman aus dem amerikanischen Westen] |
| original | - |
| bibdat | Verlag Alfred Mülbüsch, Castrop-Rauxel [1961] Pappe/Supronyl - 8° - 254 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | Hugo Kastner |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
"Es ist eine gemischte Gesellschaft, die mit der Stagecoach zu den
Goldfeldern des Logeo-Creeks will. Slim Davy, ein Langreiter, ist einer
unter ihnen. Er ist abgebrannt und will diesmal sein Glück im Tal der
Goldgräber versuchen. Aber schon auf dem Wege dorthin kommen die
Schwierigkeiten auf ihn zu. Ein Mädchen will zu ihrem Vater in das Camp
Es wird von zwei Rowdys bedrängt. Slim steht ihr bei. Doch sie will von
einem Langreiter, der seine Revolver verkauft, nichts wissen. Die
Umstände führen die beiden jungen Menschen aber immer wie* der zusammen.
Bald erkennt auch Linda Lee, daß ihr neuer Freund alles andere ist als
ein blindwütiger Schießer, obwohl er anfangs für Don Wattrick
arbeitet, den unumschränkten und undurchsichtigen Herrscher des Camps.
Als letzterer sein gewagtes Spiel um blutiges Gold auf die Spitze
treibt, weiß Slim Davy, was er zu tun hat. In hartem Einsatz auf Leben
und Tod kämpft er für die gute Sache, und der Lohn seines Mutes und
seiner Opferbereitschaft ist das Mädchen, das er über alles liebt.
Hier schrieb wieder einmal L. S. RANGER einen seiner packenden und spannenden Romane voller Dynamik und Einfühlungsvermögen in die Geschichte der wildbewegten Zeit des heutigen Amerika, da es noch Männer gab wie Langreiter Slim." {Klappentext}
Hier schrieb wieder einmal L. S. RANGER einen seiner packenden und spannenden Romane voller Dynamik und Einfühlungsvermögen in die Geschichte der wildbewegten Zeit des heutigen Amerika, da es noch Männer gab wie Langreiter Slim." {Klappentext}
