2017-04-21r003

L. S. Ranger
Der Mann aus den Hügeln
untertitel[Roman aus dem amerikanischen Westen]
original-
bibdatVerlag Alfred Mülbüsch, Castrop-Rauxel [1962]
Pappe/Supronyl - 8° - 253 S.
reihe-
verlags-nr-
umschlaggestaltungHugo Kastner
notiz-
nachweis / katINT | DWB | 000W


"Das Land jenseits des Pecos war von Banditen verseucht. Dorthin flüchteten sich die Verfemten, die Verlorenen, das menschliche Treib- und Strandgut der Staaten. Das Gesetz war noch nicht bis hierher gedrungen. Die US.-Kavallerie hatte an der Indianergrenze alle Hände voll zu tun. Unruhen an der mexikanischen Grenze tru* gen ebenfalls dazu bei, daß sich das Banditenunwesen im gesetzlosen Gebiet hinter dem Pecos wie eine Epidemie ausbreiten konnte.
Gegen diese schreckenbringende Banditenfront ging ein Mann aus den Hügeln an, Big Howe. Er suchte und fand gleichgesinnte Männer, die so dachten wie er; Männer, die einen Namen als berühmte Revolverschützen hatten, die aber nichts mehr haßten, als den Terror der Banditen. Mit einer Handvoll solcher Männer unternahm Big Howe den schier aussichtslosen Kampf. Sein kämpferischer Mut war es, der der gerechten Sache doch noch eine Wendung zum Guten gab. L. S. RANGER schildert in die= sem Roman den Kampf einiger Männer und einer ganzen Stadt gegen das Banditenunwesen, wie es damals wirklich vorhanden war. Hinter dem geschichtlichen Bild der damaligen Zeit zeichnet er die menschlichen Probleme auf, mit denen sich die Männer der Pionierzeit auseinanderzusetzen hatten." (Klappentext)