2017-05-06r018

Rolf Rennau
Jenseits des Rio Grande
untertitel[Wildwestroman]
original-
bibdatVerlag C. S. Dörner & Co., Düsseldorf [1956]
Pappe/Supronyl - 8° - 256 S.
reihe-
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umschlaggestaltung-
notiz-
nachweis / katINT | DWB | 000W


"Es ist schon das zweite Mal, daß Jake Rattler vor dem Geschworenengericht steht und wieder wird er freigesprochen — denn vier Zeugen sind bereit zu beschwören, daß Jake in Notwehr geschossen hat. Vier Banditen holen für gutes Geld ihren Boß heraus, obwohl eine ganze Stadt weiß, daß Jake Rattler ein Mörder ist. Aber es gibt keinen Mann in der Stadt, der den Mut hätte, gegen den Eid von vier Banditen aufzutreten, bis Montana kommt — — —! Aber es ist nicht Montanas Aufgabe, einen kleinen Banditen der Gerechtigkeit zuzuführen. Montana sucht gemeinsam mit jener Frau, die man den „Engel der Gerechtigkeit" nennt, den riesigen Waffenschmuggel aufzudecken, den die Nitrobande gemeinsam mit dem Rancher Fred Oliver organisiert hat. Aber Fred Oliver ist fort und er hat seine Ranch dem Cowboy Conny Nelson überlassen. Conny Nelson hat die große Chance, Besitzer der reichsten Ranch von Süd-Texas zu werden, wenn es ihm gelingt, Fred Olivers eingeschworene Feinde Jim Colt und Bill Cassidy zu überwinden. Ist es eine ernste Chance? Wird Conny seine Braut Flora Atkins aus den Händen des mexikanischen Rebellenführers Moreno in Madre befreien können? Wird Fred Oliver sich an seinen Vertrag halten? Was für eine Rolle spielt das Haiblut Pedro in diesem Spiel? Werden der „Engel der Gerechtigkeit" und Montana noch rechtzeitig zur Stelle sein, um Conny Nelson zur Seite zu stehen?" [Klappentext]

Ich danke Bernd KRATOCHWIL und Rudolf ZENKER (†) für Scans des Umschlagbildes!