2017-05-09r013

Helga Richter
Zur Ehe gezwungen
untertitel[Frauenroman]
original-
bibdatBalowa Verlag, Gebr. Zimmermann, Balve i. Westf. [um 1963]
Pappe/Supronyl - 8° - (?) S.
reihe-
verlags-nr580
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweis / katINT | 000F


"Asta von Fernau will arbeiten! Ihre Eltern sind entsetzt, als sie von diesem Entschluß ihrer Tochter hören. Sie sollte lieber heiraten, meint ihr Vater, denn sie hatte es nicht nötig zu arbeiten. Die Fernaus waren ein reiches Geschlecht.
Aber Asta läßt sich nicht beirren. Sie wird Sekretärin bei Thomas Westen, einem gefürchteten und sehr einflußreichen Mann. Bald schon macht sie sich Ihm unentbehrlich, begleitet ihn auf Reisen — und ein Zufall bringt Thomas Westen dazu, seine Sekretärin zu kompromittieren. Als Ehrenmann zieht er die Folgerungen und heiratet Asta von Fernau. Eine reine Zwangsehe, so sieht es Jedenfalls aus. Er spricht nicht von Liebe, nur von seiner Pflicht, und Asta versucht, ihm das zu sein, was er von Ihr erwartet: eine tadellose Ehefrau. Aber keine Frau, die ihn liebt, davon war in ihren Vereinbarungen ja niemals die Rede. Aber kann man mit einem Menschen wie Thomas Westen zusammenleben, ohne sich in ihn zu verlieben? Helga Richter gibt in diesem spannungsgeladenen, gefühlsreichen Roman die Antwort auf eine Frage, die jede Frau bewegt." {Klappentext}