Der Tod der Virginia Cord
| untertitel | Kriminalroman |
| original | - |
| bibdat | Bewin Verlag B. Winterbach KG | Menden (Sauerland) [1972] Pappe/Supronyl - 8° - 240 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | 1605 [aussen: 1604] |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - ab dem 4. Kapitel, S. 65 identisch mit Gefährliches Rendezvous |
| nachweis | INT | IBL1 0498 |
"Die attraktive Virginia Cord, nicht mehr so ganz jung, wird tot
aufgefunden. Erschossen! Wer konnte ein Interesse »daran haben, Virginia
zu beseitigen? Mr. Sartori-Long wird des Mordes verdächtigt und
verhaftet, denn ihm soll die Tatwaffe gehören.
Die beiden FBI-Agenten Jeff Leviene und Larry Gillespie kennen Sartori-Long gut und bezeichnen sich als seine Freunde. Sie glauben an seine Unschuld, ihnen fehlen jedoch die Beweise. Obgleich sie gerade in Urlaub sind, übernehmen sie doch sofort die Aufgabe, nach den Hintergründen des Mordes an Virginia Cord zu forschen.
Was anfangs noch verhältnismäßig einfach scheint, entwickelt sich zu einer sehr komplizierten Angelegenheit. Die Spuren, welche die beiden Agenten aufnehmen, führen sie zu immer mehr zwielichtigen Figuren und bringen sie immer öfter in Gefahr. Die Gagenseite scheint sehr gut über die Vorhaben der FBI-Männer orientiert zu sein.
Oder ist das reiner Zufall? Nicht nur viel Glück ist der Grund da'für, daß sich zum Schluß die mit mühsam aufgespürten Einzelheiten zu einem Bild zusammenfügen, zu dem des Mörders."{Klappentext}
Die beiden FBI-Agenten Jeff Leviene und Larry Gillespie kennen Sartori-Long gut und bezeichnen sich als seine Freunde. Sie glauben an seine Unschuld, ihnen fehlen jedoch die Beweise. Obgleich sie gerade in Urlaub sind, übernehmen sie doch sofort die Aufgabe, nach den Hintergründen des Mordes an Virginia Cord zu forschen.
Was anfangs noch verhältnismäßig einfach scheint, entwickelt sich zu einer sehr komplizierten Angelegenheit. Die Spuren, welche die beiden Agenten aufnehmen, führen sie zu immer mehr zwielichtigen Figuren und bringen sie immer öfter in Gefahr. Die Gagenseite scheint sehr gut über die Vorhaben der FBI-Männer orientiert zu sein.
Oder ist das reiner Zufall? Nicht nur viel Glück ist der Grund da'für, daß sich zum Schluß die mit mühsam aufgespürten Einzelheiten zu einem Bild zusammenfügen, zu dem des Mörders."{Klappentext}
