2015-06-16c025

John Fletcher
Zinsen für die Unterwelt
untertitelKriminalroman
original-
bibdatPaul Feldmann Verlag | Marl-Hüls 1971
Pappe/Supronyl - 8° - 256 S.
reiheScotland Yard No. 1212
verlags-nr1641
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweisINT | IBL1 5460


"Von Chefinspektor Hugh Capstick sagt man, daß er zu wenig Brite sei, um ein echter Yard-Mann sein zu können. Im großen und ganzen stimmt es, denn er trinkt lieber Kaffee als Tee und lieber Bourbon als Scotch. Von ,gentlemanlike' hält er nicht viel, gibt sich betont amerikanisch und bevorzugt auch eine unkonventionelle Arbeitsweise, womit er natürlich im Widerspruch zu seinen Kollegen steht.
In der Londoner Unterwelt ist er gefürchtet. Nicht zuletzt, weil er hart und rücksichtslos durchgreift. Kompromisse kennt er nicht. Der legendäre Ruf seines Vaters John Capstick, den man allgemein nur den Mordkommissar nannte, hat sich auf ihn übertragen — nicht zu Unrecht.
In diesem Roman zeigt sich deutlich, daß er seinem berühmten Vater in nichts nachsteht. Hugh Capstick ist clever genug, der Unterwelt Zinsen zu zahlen, wobei beachtenswert ist, daß er selber keinen Penny dazuzulegen braucht." {Klappentext}