2016-05-05i020

Irene
Die Komtess aus dem Erlengrund
untertitel[Frauenroman]
original-
bibdatPaul Feldmann-Verlag |Marl-Hüls [s.a.]
Pappe/Supronyl - 8° - 254 S.
reihe-
verlags-nr1142
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweis / katINT | 000F


"Christina von Werdenfels gilt überall als hochmütig, verschlossen und kühl. Der Verwalter ihres Vaters, Eberhard Faber, bekommt es täglich zu spüren, daß er eben nur ein Angestellter ist. Dabei liebt er sie, und auch ihr Vater wäre mit ihm als Schwiegersohn vollauf einverstanden, obwohl er nicht adlig ist. Die junge Komteß tut so, als wäre der Verwalter Luft für sie, aber das alles ist nur Schein. Schuld an ihrem Verhalten ist eine große Enttäuschung, die ihr ein Mann bereitete. Sie spielt nicht nur mit Faber, auch mit ihrem Nachbarn, der sie ebenfalls gern zur Frau haben möchte — freilich aus anderen Motiven als der Verwalter. Und so fängt sie sich in ihrer eigenen Schlinge, in ihren eigenen Intrigen — ohne daß es ihr bewußt wird, welchem Ziel sie zusteuert. Eines Tages aber ist sie am Ende ihres Weges angelangt. Es war ein langer, dornenreicher Weg, den sie gehen mußte, um an ihr großes Glück zu gelangen.
IRENE . . . eine Autorin, die zu den beliebtesten und meistgelesenen gehört" {Klappentext}