Northern Pacific
| untertitel | [Wildwestroman] |
| original | - |
| bibdat | Paul Feldmann Verlag oHG. | Marl-Hüls [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 240 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | 1939 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
"Die Geldtransporte der „Northern Pacific" ziehen die Bahnräuber an wie das Licht die Motten. Trotz strengster Geheimhaltung werden die Züge mit den schweren Geldkisten systematisch ausgeplündert. Kein Zweifel: Die Banditen müssen einen Verbindungsmann bei der Bahn haben, der sie genau über die Transporte informiert.
Als Bob Rainbow und sein junger Freund Skak isich der Sache annehmen, ist man bei der Bahn noch keinen Schritt weitergekommen. Selbst der Pinkerton-Detektiv, der zum Schutz der Transporte angeheuert wurde, tappt völlig im dunkeln. Von den Banditen fehlt jede Spur. Und der Verräter in den eigenen Reihen gibt ungestört seine Tips weiter. Bob und Skak können nicht verhindern, daß noch einmal ein Zug überfallen wird, obgleich sie in halsbrecherischer Fahrt auf einer einzelnen Lokomotive hinter dem bedrohten Transport herdampfen. Sie kommen zu spät.
Es ist ein hartes und mörderisches Stück Arbeit, bis die Fronten endlich klar sind. Und als Bob den Verräter am Ende aus seiner Reserve lockt — da ist er selber überrascht." {Klappentext}
